Die Frau als Objekt?
Sexuelle Übergriffe, häusliche Gewalt und Femizide gehören mittlerweile leider auch zum Alltagsbild unseres Landes. Während sich viele junge Frauen nicht mehr in den Ausgang trauen, halten Links-Grün, und bedauerlicherweise auch diverse bürgerliche Politiker, lieber am «Ideal» der grenzenlosen Multikulti-Gesellschaft fest, anstatt sich um die Lösung des Problems zu kümmern und Frauen tatsächlich zu schützen.
Laut einer Studie fühlen sich 9 von 10 Frauen, die in der Stadt ausgehen, sexuell belästigt. Die Frauen beschreiben die bisweilen sehr aggressive Täterschaft meist mit osteuropäischer oder südländischer Herkunft. Allerdings sind das keine Neuigkeiten. Die Statistiken, aber auch der gesunde Menschen-verstand, sagen uns, dass man die Probleme klar adressieren kann.
Ein oft mit der Migration importiertes, abwertendes Frauenbild hat in unserer Gesellschaft und unserem Kulturkreis nichts verloren. Wer in unserem Land das Gastrecht erhält, soll sich an die hiesigen Sitten und Gebräuche halten und sich respektvoll eingliedern. Dazu gehört insbesondere, Frauen anständig und nicht als Objekte zu behandeln.
Notorischen Frauenbelästigern muss man ausnahmslos klarmachen, dass ihr Verhalten Konsequenzen nach sich zieht. Das ist im Moment meist nicht der Fall. Das Staatsekretariat für Migration muss endlich strenge, griffige Sicherheitskonzepte ausarbeiten und vor allem durchsetzen, welche den Schutz der Bevölkerung, vor allem der Frauen, im Alltag gewährleisten. Um diese Sicherheit zu gewährleisten, spielt eine gute Kommunikation zwischen Bund, Kanton und Gemeinde eine zentrale Rolle.
Nael Hasler, Vizepräsident JSVP Obwalden