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Wenn ein Christ im Namen der Religion …


Leserbrief vom 3. November 2009


Wenn ein Christ im Namen der Religion Terroranschläge verübt, mordet oder z.Bsp. den Holocaust leugnet, wird er exkommuniziert und aus der Religion ausgeschlossen. Jegliche unchristliche Tat wird somit bestraft.
Warum findet man das nicht auch im Islam?Ist dem sog. “gemässigten” Islam egal was im Namen ihrer Religion geschieht? Oder wie sollen wir das verstehen? Hier könnte ein wichtiges Zeichen gesetzt werden, um unser Vertrauen in diese Religion zu verbessern, wenn mit dieser Massnahme des Ausschlusses solcher Mitglieder klar ersichtlich wird dass deren Tun verurteilt und konsequent reagiert wird.

Vorher muss man sich einfach bewusst sein, dass man keinem ansieht, ob er “gemässigt” oder fundamentalistisch eingestellt ist. Somit setzen wir ein Zeichen und verbieten den Minarett-Bau. Denn wir dulden keine Triumpf-Bauten in unserem Land. Das widerspricht keinesfalls der Religionsfreiheit, denn die Moscheen bleiben ja bestehen. Also bitte schön liebe Gegner der Initiative, seid fair und verdreht nicht die Tatsachen.

Josef Jgnaz Wallimann, Alpnach Dorf

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