Muslime brauchen keine Minarette
Leserbrief vom 6. November 2009
Um ihre Religion auszuüben, brauchen Muslime in der Schweiz keine Minarette. Diese sind lediglich ein Machtsymbol. Auch müssen sich integrierte, gläubige Muslime nicht über das Minarett- Plakat empören, denn es hat seine Berechtigung. Damit wird auf die Gefahr aufmerksam gemacht, welche von fanatischen Muslimen ausgeht. Täglich berichten die Medien über deren grauenvolles Wirken: Gewalt gegen Frauen, Beschneidung von Mädchen und terroristischen Anschlägen im Namen Allahs. Man muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass der Islam keine Trennung von Religion und Gesellschaft kennt. Es muss aufgehört werden, alle, welche diese Tatsachen kritisch hinterfragen, der Intoleranz und des Rassismus zu bezichtigen. Wer tolerant mit Intoleranten ist, wird kapitulieren.
Leider übersieht die Classe Politique mit Kirchenfunktionären als Wortführer die zunehmende Islamisierung. Unter dem Deckmantel Religionsfreiheit fordert sie mehr Toleranz und bemerkt dabei nicht, welche Bedrohung islamische Gemeinschaften in unsren Breitengraden für die christliche Religion darstellt. Somit handelt sie gegenüber der eigenen Kultur verantwortungslos. In der heutigen Zeit werden 18 Millionen Christen verfolgt! In islamischen Ländern können sie ihre Religion nur im Untergrund und unter Lebensgefahr ausüben.
Falls in islamischen Ländern über den Bau von Kirchtürmen gesprochen wird, kann man das Thema vom Minarettbau gerne wieder aufnehmen. Bis dahin gilt: NEIN zu Minaretten! Deshalb JA zur Minarett – Verbots – Initiative.
Peter Renggli – Dillier, Alpnach