NEIN zur Überbauung Bahnhofgelände Giswil
DIESE CHANCE PACKEN WIR?
UND DIE FINANZIELLEN RISIKEN?
Das Projekt Bahnhofüberbauung mit integrierter Gemeindeverwaltung mag ja vielleicht rein technisch zu überzeugen. Wir fragen uns aber, wie es mit den finanzpolitischen Aspekten aussieht.
Kann sich Giswil eine Neuverschuldung von über Fr. 8‘370‘00 nur für neue Verwaltungsräume überhaupt leisten für die Zukunft?
Warum plant aktuell eine Nachbargemeinde ein neues Gemeindehaus für die Hälfte? Wo liegt der Unterschied?
Wollen wir zukünftig in Giswil einen Anstieg der Pro Kopf Verschuldung von Fr. 2‘187 auf neu Fr. 4‘000?
Warum baut man eine Gemeindeverwaltung in ein Gebiet mit elektrischen Störfeldern und Lärmbelastung? Ist das wirklich der richtige Standort in Giswil?
Braucht die Gemeindeverwaltung wirklich so viele Büroräume?
Ist dieses Projekt nicht eine Schuhnummer zu gross für Giswil?
Wenn Sie die meisten unserer Fragen mit NEIN beantworten, stimmen Sie bitte am 17. Juni 2012:
NEIN zum Kauf von Räumlichkeiten für die Gemeindeverwaltung.
Im Namen besorgter Giswiler und Giswilerinnen:
Paula Halter, Peter Wälti und Bärti Sigrist
Kantonsräte Giswil