Masseneinwanderung
Leserbrief vom 22. Dezember 2013
Jetzt wird aber wieder ganz, ganz tief in die Mottenkiste gegriffen um die Überfällige Korrektur der masslosen Zuwanderung zu verhindern. Wenn man betrachtet wer dafür und wer dagegen ist, erkennt man klar wo die Motive liegen. Wie bei der Abzockerinitiative wird sich zeigen wie die Auswirkungen wirklich sein werden und wie strafbar es ist das Volk nicht ernst zu nehmen!
Der schweizerischen Bevölkerung, soll das Mantra eines stetigen und masslosen Bevölkerungswachstums eingetrichtert werden. Economiesuisse verschliesst gleichzeitig partout die Augen vor den gravierenden Folgen der derzeitigen Masseneinwanderung für die Schweiz. Um für die eigenen Unternehmen unbegrenzt Ausländer aus der EU rekrutieren zu können, sind die Wirtschaftsverbände offensichtlich bereit, die Schweiz an die Wand zu fahren.
Mantra mässig erzählt man uns die Mär von den angeblich sehr hochqualifizierten Zugewanderten. Dazu kommt, dass unsere subjektive Wahrnehmung der Zuwanderung wohl nur in Ausnahmefällen derjenigen des SECO entspricht. Da es für Stimmbürger, welche sich nicht im Detail mit der Materie befassen, kaum möglich ist, die Aussage ein „beachtlicher Teil der Zuwanderer sind hochqualifiziert“ zu überprüfen, bleibt wohl kaum etwas anderes übrig, als sich auf die Vertrauenswürdigkeit des SECO und der Wirtschaftsverbände zu verlassen. Genau dieses Unwissen wird von diesen ausgenützt und mit ihren Propaganda Aktionen dem Publikum einzutrichtern versucht! Was aber derzeit in der Realität abläuft, ist nicht nachhaltig. Wir Schweizer werden zu Opfer der verfehlten Euro-Politik im Süden Europas. Längst sind die unerwünschten Nebenwirkungen zu augenfällig. Es ist Zeit, mit der EU eine neue Abmachung zu treffen. Im Interesse beider Seiten muss die Schweiz in der Lage sein, den unerwünschten Zustrom von Ausländern zu regulieren.
Marcus Wälti-Steudler