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anerkannte Flüchtlinge


Leserbrief vom 3. Oktober 2012


Zwei von der Schweiz als Flüchtlinge anerkannte Iraker sollen laut Anklage der Bundesanwaltschaft für eine Organisation eine Internetplattform betrieben haben, welche dem El-Kaida-Netzwerk nahe stehen soll. Die Bundesanwaltschaft wirft den beiden vor, an einer kriminellen Organisation beteiligt zu sein, beziehungsweise diese unterstützt – und öffentlich zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit aufgefordert zu haben.

Das scheint nun wirklich unglaublich, wen wir da in der Schweiz unter den humanitären Schutz von vermeintlich an Leib und Leben gefährdeten Personen stellen. Immer mehr gelangt man zur Erkenntnis, dass es offenbar nur zwei Gruppen von Asylbewerbern gibt, die auf die Reise in die Asylhochburgen Europas gehen. Jene Gruppe der Renitenten, Unzufriedenen, Unangepassten und die Bürgerpflichten im eigenen Land nicht Wahrnehmenden und jene andere Gruppe der Kriminellen, der Anarchisten und Terroristen, die – wie die Anklageschrift der Bundesanwaltschaft vermuten lässt -, teilweise organisiert den Westen infiltriert. Leider nehmen unsere Gutmenschen der linken- und so genannten Mitte-Politik diese Gefahr nicht mehr wahr. Gerade diese werden aber am lautesten aufschreien, wenn Unkultivierte ihre Gewaltbereitschaft und ihre „Kriege“ nach Europa bzw. in die Schweiz tragen.

Werner Birrer, Alpnach

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