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Wer nicht hören will…


Leserbrief vom 4. Februar 2014


Zum Leserbrief von André Strasser vom 4.3.2014: „Ohne Risiken keine Unternehmen“

Ich teile die Meinung von A. Strasser, dass es Unternehmer mit einer gewissen Risikobereitschaft braucht und dabei auch mal was schief gehen kann. Das stand und steht aber vorliegend aber gar nicht zur Diskussion.
Die FDP hat nämlich (nicht ganz freiwillig) selber zugegeben, dass auch sie um die Gerüchte wusste und die Öffentlichkeit schon noch informieren wollte. Wer nun aber meint, das Volk könne sich nicht mehr an Vergangenes erinnern und Schweigen sei das beste Mittel, der unterschätzt die Wähler gewaltig. Dies hat auch die Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative sehr schön aufgezeigt.
Als Rundumschlag gilt auch die Bemerkung: „Und nun konstruiert die Wahlgegnerin SVP mit Ultimaten und gezielten Informationen an die Medien einen Fall von Wirtschaftskriminalität, der jeder Grundlage entbehrt.“ Zunächst: es sind Gesamterneuerungswahlen für den Regierungsrat (und auch den Kantonsrat). Interessant auch, dass ein FDP-Vertreter erstmals von „Wirtschaftskriminalität“ spricht, wo doch in all den Berichten nie davon die Rede war! Und wann hätte denn die FDP mit einer Stellungnahme für Fakten gesorgt? Und was wäre passiert, wenn eine andere Partei oder gar Zeitung den Mut gehabt hätte, den direkt Betroffenen Fragen zu stellen und um Aufklärung zu bitten?
Wer massive Gerüchte nicht eindämmt , lieber den Kopf in den Sand steckt und schweigt und auch auf Fragen der SVP nicht antwortet, um ihr dann im Nachhinein gar noch eine orchestrierte Aktion zu unterstellen, der lässt die Wahlen wahrlich zu einer „Schlammschacht“ verkommen!!

Daniel Wyler, Fraktionschef SVP OW und Mitunterzeichner des Briefes an M. Büchi

 

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