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«Die CVP buhlt um Kosovaren», Ausgabe vom 27. September


Leserbrief vom 1. Oktober  2009


Es erstaunt doch sehr, dass eine so genannt bürgerliche Partei wie die CVP lieber bei eingebürgerten Kosovaren (unter dem Deckmantel der Integrationshilfe) auf Stimmenfang geht, als sich dazu zu entschliessen, endlich wieder eine Politik zu betreiben, die wirklich bürgernah ist und den Willen des Volkes wahrnimmt.

Eine solche Entwicklung ist auch gefährlich und darf nicht unterschätzt werden. Denn es ist nicht absehbar, was für Gedankengut so in unsere Politik einzufliessen beginnt. Ohne jemanden beleidigen zu wollen, behaupte ich: Wenn ich zum Beispiel nach Kosovo auswandern, mich dort einbürgern lassen und somit stimm- und wahlberechtigt würde, so würde ich im Herzen drin niemals genau so denken, handeln und politisieren können wie ein ursprünglicher Kosovar. Das ist ganz normal, denn wir haben ganz unterschiedliche Wertvorstellungen und geschichtliche Hintergründe. Diese Entwicklung gefährdet unsere spezielle Identität und Kultur, was die Eidgenossenschaft seit je erfolgreich macht. Und diese Einzigartigkeit darf nicht durch solche Panik-Aktionen einer Partei zerstört werden.

Josef Jgnaz Wallimann, Alpnach Dorf

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