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Medienmitteilung

Monika Rüegger einstimmig zur Nationalratskandidatin nominiert

Die SVP Obwalden hat am Donnerstagabend den 23. März in den Landgasthof Schlüssel in Alpnach zur Nominationsversammlung eingeladen. Dabei wurde die amtierende Obwaldner Nationalrätin Monika Rüegger einstimmig zur Kandidatur für eine weitere Legislatur (2023-2027) nominiert. Anschliessend fand ein öffentlicher Themenanlass zum Thema Versorgungssicherheit mit Nationalrat Marcel Dettling, Monika Rüegger und Regierungsrat Daniel Wyler statt.

Fraktionschef Ivo Herzog aus Alpnach führte durch die Nomination vor über 50 anwesenden Mitgliedern der Obwaldner SVP. Im Namen der Geschäftsleitung der SVP Obwalden schlug Herzog die amtierende Nationalrätin Monika Rüegger als Kandidatin vor. Gegenkandidaten meldeten sich keine. Die anwesenden Mitglieder wählten Rüegger anschliessend einstimmig zur Nationalratskandidatin der SVP Obwalden für die eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober 2023. Diese Nomination ist ein deutlicher Vertrauensbeweis und zeigt die Geschlossenheit der SVP Obwalden.

In ihrer Präsentation zur Kandidatur betonte Monika Rüegger, für wen sie in Bern politisiert: «Ich setze mich vor allem für die Obwaldnerinnen und Obwaldner ein, für die Bürger, die Handwerker, die Familien, die Bauern, die Wirtschaft und den Tourismus. Für das wurde ich vor dreieinhalb Jahren gewählt, mich für unsere Leute und gute Rahmenbedingungen einzusetzen.»

Während der Corona-Zeit gelang es ihr sehr kurzfristig, die Petition «Beizen für Büezer» mit über 50’000 Unterschriften auf die Beine zu stellen. Ebenfalls setzte sich Rüegger dafür ein, dass dem Tourismus kurz vor Weihnachten 2020 nicht auch noch die Hotels und Bahnen geschlossen wurden. Bei der Revision des Jagdgesetzes setzte sie sich für die vom Wolf bedrohte Landwirtschaft ein. Im kürzlich erschienenen Ranking des Schweizerischen Gewerbeverbands belegt Rüegger unter den 200 Nationalrätinnen und Nationalräten den 21. Platz. Mit dem vor einem Jahr gegründeten überparteilichen Verein «Bürgerliche Frauen Schweiz» möchte sie auch Frauen ansprechen, die sich vom Quotendenken nicht abgeholt fühlen.

Nach ihrer Nomination gab Monika Rüegger ihren Rücktritt als Kantonalpräsidentin der SVP Obwalden bekannt, um sich damit noch besser auf ihre Aufgabe als Nationalrätin für alle Obwaldnerinnen und Obwaldner fokussieren zu können. An der Generalversammlung vom 4. Mai wird die SVP Obwalden ihren Nachfolger oder ihre Nachfolgerin wählen.

Im Anschluss an die Nominationsversammlung fand ein öffentlicher Themenanlass zum Thema Versorgungssicherheit statt. Der Wahlkampfleiter der SVP Schweiz, Nationalrat Marcel Dettling, hatte den Weg nach Obwalden gefunden. Er informierte insbesondere über die Revision des Agrargesetzes, wovon er als Landwirt selber direkt betroffen ist. Monika Rüegger präsentierte die Problematiken in der Energieversorgung und zeigte die Lösungen der SVP dazu auf. Regierungsrat Daniel Wyler äusserte sich schliesslich als Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Obwalden zu den vorhandenen Notfallkonzepten zur Sicherung der Energieversorgung in künftigen Krisensituationen.

SVP Obwalden

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